Unsere Geschichte
Die Barmherzigen Schwestern gehören seit 1924 zum Ortsbild in Unterhaching. In diesem Jahr erwarb die Kongregation den Marxhof, um die Eigenversorgung ihrer Niederlassungen zu stärken. Neben der Landwirtschaft errichtete sie ein Schwesternerholungsheim, in dem sich die Mitglieder der Kongregation von ihrem schweren Dienst erholen konnten.
Da in den 1960er der Bedarf nach Heimplätzen für alt gewordene Schwestern stark anstieg, entschlossen sich die Barmherzigen Schwestern, beim Marxhof ein Schwesternaltenheim zu errichten. 1967 war die Einweihung. Seit einigen Jahren ist St. Katharina Labouré nun ein öffentliches Alten- und Pflegeheim für vollstationäre Pflege und Kurzzeitpflege, in dem auch "zivile" alte Menschen aufgenommen werden.
Das Gebäude entsprach nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Alten- und Pflegeheim, so dass sich die Ordensleitung 2017 für einen Neubau entschied, der 2022 bezogen und eingeweiht werden konnte.